Neues Paper: Longitudinal Follow-Up of Patients With DuchenneMuscular Dystrophy Using Quantitative 23Na and 1H MRI

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Herzlichen Glückwunsch an Dr. rer. nat. Teresa Gerhalter und Coautoren zu dem kürzlich veröffentlichten Artikel „Longitudinal Follow-Up of Patients With DuchenneMuscular Dystrophy Using Quantitative 23Na and 1H MRI“!

Diese longitudinale MRT-Studie bei Jungen mit Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) zeigt, dass die Natriumwerte – insbesondere die Natriumkonzentration des Gewebes (aTSC) und das intrazellulär gewichtete Natriumsignal (ICwS) – selbst in Muskeln mit geringer Fettinfiltration erhöht sind, was auf frühe Störungen im Ionengleichgewicht hinweist. Während aTSC allein einen schwachen Trend zur Fettprogression zeigte, erwiesen sich aTSC, ICwS und Wasser-T₂ in einem kombinierten Modell als signifikante Prädiktoren für den Krankheitsverlauf. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Natrium-MRT als früher Biomarker für die Krankheitsaktivität bei DMD dienen könnte – unabhängig vom Fettanteil im Muskel.

Der vollständige Artikel ist hier zu finden:

Longitudinal Follow‐Up of Patients With Duchenne Muscular Dystrophy Using Quantitative 23Na and 1H MR