3. Platz beim Gorter-Preis 2023

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3. Platz beim Gorter-Preis 2023 für Dr. Jannis Hansbach (Mitte)

Bei der diesjährigen 25. Jahrestagung der Deutsche Sektion der ISMRM in Berlin wurde traditionell der Gorter-Preis als Auszeichnung für herausragende, wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Magnetresonanz verliehen.

Der mit 250€ dotierte dritte Platz ging dabei an Dr. Jannis Hanspach aus der Arbeitsgruppe Laun.

Er wurde für seine Arbeit „Deep learning–based quantitative susceptibility mapping (QSM) in the presence of fat using synthetically generated multi-echo phase training data“ (https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/mrm.29265) ausgezeichnet.

In der Studie entwickelte er eine schnelle und automatisierte Methode mithilfe von Deep Learning, um quantitative Suszeptibilitätskarten für Bereiche außerhalb des Gehirns mit unterschiedlichen chemischen Eigenschaften zu erstellen. Dieser Ansatz erwies sich im Vergleich zu konventionellen Methoden als wesentlich schneller, genauer und eliminierte die Notwendigkeit für komplexe Hintergrundmaskierung, was ihn zu einem vielversprechenden Werkzeug für verschiedene medizinische Anwendungen macht.

 

Herzlichen Glückwunsch!